Imaginative Verfahren

Imaginative Verfahren stellen keine eigenständige Therapieform dar. Sie werden eingebunden in den laufenden (z.B. verhaltenstherapeutisch ausgerichteten) Therapieprozess. Zum Einsatz können sie bei fast allen psychischen und psychosomatischen Erkrankungen kommen, aber auch bei der Bearbeitung chronischer körperlicher Erkrankungen.

Ein junger Forschungszweig, die Neuropsychoimmunologie, konnte Wechselwirkungen zwischen Vorstellungsbildern Gefühlen und körperlichen Prozessen nachweisen. Mit Hilfe von Vorstellungsbildern ist es also möglich, Einfluss auf die Ausrichtung der Gefühle und auf körperliche Abläufe zu nehmen.

Die eigenen Ressourcen können entdeckt, Geborgenheit und Selbsttröstung erlebt sowie positive Zielsetzungen wieder erfahrbar werden. Auf diesem Wege kann insgesamt eine Stabilisierung stattfinden, die den Heilungsprozess fördert.
EMDR

Entspannungsverfahren

Gesprächspsychotherapie

Hypnose

Imaginative Verfahren

Kunsttherapie

Psychologische Schmerztherapie

Verhaltenstherapie
     Exposition
     Kognitive Verhaltenstherapie

Verhaltenstherapie bei Kindern und    Jugendlichen





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